Skip to content

Veranstaltungen im Jahr 2023

10. Dezember

Eröffnungsveranstaltung zur Kirchener Diskothek

1400 Uhr im Kirchener Heimatmuseum

Besuch im „schwarzen Schloss“ und „verrückten Pferd“

Dr. Johannes Pfeifer

03. Dezember

Museumsrundgang 1430 Uhr

„Vom Acker- zum Panzerbau“

Hubertus Hensel

01. Dezember

Vortrag im Kirchener Heimatmuseum 1800 Uhr

„Der Sayner Erbfolgestreit – ein jahrhundertelanger Konflikt in unserer Region“

Dr.phil. Hans-Bernd Spies

Organisation: Kreisheimatverein AK


19. November 

Stadtführung Kirchen

1430 Uhr Eingang zum Krankenhaus

„Vom letzten Halsgericht zur Lok-Fabrik mit Weltruf“

Hubertus Hensel u. Dr. Johannes Pfeifer

09 . November

Gedenkveranstaltung Reichspogromnacht

im Kirchener Heimatmuseum 1800 Uhr

05. November

Stand auf dem Kirchener Stadtfest ab 1100 Uhr

Ein Memory zur Stadtgeschichte

(Heimatblatt 2024, Bücherverkauf, Mitgliederwerbung)


29./30. August  

Kirchener Heimattag 2023


04. Juni

Wiederholungsveranstaltung

„Vom Beat zum Progressive Rock“ mit Ralf Panthel


07. Mai

Eröffnungsveranstaltung zur Musikszene der 1960er

„Vom Beat zum Progressive Rock“ mit Ralf Panthel


17. März

Jahreshauptversammlung – 19.00 Uhr – im Restaurant CASA

2022

  • 07. Dezember 2022

    Heimatverein legt neues „Heimatblatt“ vor

    Heft Nr. 39 – Jahrgang 2023

    • N.N.: Aus dem Vereinsleben
    • Hubertus Hensel: Vorwort
    • Gerhard Schmidt: 125 Jahre MGV Liederkranz Kirchen/Sieg – Hurra – wir leben noch (Teil 2)
    • Hubertus Hensel: 1990 bis 2020: In die Krise, aus der Krise? Zur Geschichte der „Fahrenden Gesellen“ (Teil 5/Schluss).

       Anlässlich des 100-jährigen Bestehens 2020

    • Eberhard Jung: Wiege der Triathleten stand im Westerwald
    • Gerhard Henrichs: Unser Leben in der Diaspora. Episode 3. Arnold Jung und die Hedschasbahn (Teil 1)
    • Ulrich Hebel u. Otto Wellnitz: Eine Fundgrube zur Kirchener Heimatgeschichte
    • Schüler Leistungskurs Geschichte IGS: Viele Hände – schnelles Ende. Schüler des Leistungskurses Geschichte renovierten Kirchener

       Lok-Denkmal

    • Manfred Ermert: Die Freusburg als „Wehrertüchtigungslager“. Der Zeitzeuge Jan Normann berichtet
    • Hubertus Hensel: Otto G. Moses – ein Kircher Jong…oder nur ein ungeliebter Jude? Zur Geschichte der jüdischen Familie Moses aus

       Kirchen. (Teil 1)

    • Günther Klebes u. Hubertus Hensel: Fährt die Jung-Lok vor Westafrika ohne Gleise? Eine verrückte Briefmarkengeschichte
    • Hubert Molzberger: Aus dem Leben der Hilde Krall
    • N.N.: Nachruf Helmut Ermert
    • Wolfgang Molzberger u. Dr. Johannes Pfeifer: Wer erinnert sich an den „AGGI“-Club in Kirchen?
    • Klaus Pruß: Wer kennt wen?
  • Freitag, 17. September

    Jahreshauptversammlung Kirchener Heimatverein e. V.

     Zeit des Nationalsozialismus stärker beleuchten 

    Neue Mitglieder mit neuen Themen gewinnen                           

    SZ 20. Sept. 2021

     Der Vorstand des Heimatvereins präsentierte das neue Layout des Heimatblattes. Mit dem Vorstand ist Hermann-Josef Stühn (l.) zu sehen. Foto: rai

    rai Wehbach. Ein konstruktiver Austausch prägte die Jahreshauptversammlung des Heimatvereins Kirchen. Im Bürgerhaus Wehbach begrüßte Vorsitzender Hubertus Hensel am Freitagabend zur „überfälligen“ Jahreshauptversammlung gut zwei Dutzend Mitglieder. Nach den Renovierungsarbeiten als Folge des Unwetters 2018, und dem Heimattag 2019 schlidderte auch der Verein in die Pandemie: „Es ist wenig gelaufen.“ Seinen Dank entrichtete Hensel an die fleißigen Helfer, z. B. die Mitarbeiter im Archiv.

    Es wird ein andauernder Prozess bleiben.

    Vorsitzender Hubertus Hensel

    zur Archivarbeit

    Es kommen demnach immer wieder Bestände hinzu, z. B. von Vereinen. Das ist gewünscht, „damit es ein Archiv für Kirchen wird“, so Hensel: „Es wird ein andauernder Prozess bleiben.“ Ohne diese systematische Arbeit könne man die inzwischen zahlreichen Anfragen nicht mehr meistern. Viele Anfragen kämen von Familien, die mehr über die eigene Geschichte erfahren wollten.

    Dem „Heimatblatt“ wurde ein neues Layout verpasst, was bei der ersten Ausgabe eine gute Resonanz fand. In der Schrift will man künftig die Geschichte der Weimarer Republik und die NS-Zeit stärker fokussieren, „um in gewisser Hinsicht Aufklärung zu betreiben, was die Phase des Nationalsozialismus für die Menschen in unserer Heimat wirklich bedeutete“. Bestimmte Ereignisse in der heutigen Zeit würden deutlich zeigen, „dass es uns eine gesellschaftliche Verpflichtung sein muss, auf diesem Wege zur Aufklärung beizutragen, um einen verblendeten und romantisierten Blick auf diese Zeit zu verhindern“.

    Angesichts steigender Zahlen ist man bei der Museumsöffnung noch unentschlossen, andererseits aufgrund der zunehmenden Impfquote vorsichtig optimistisch. Hensel appellierte an alle, die Museumsaufsicht aktiv zu unterstützen. Ohne neue Helfer werde man die Öffnungszeiten nicht beibehalten können.

    2019 war erheblich investiert worden, berichtete Kassierer Klemens Kipping. 2020 konnte die Kasse wieder etwas aufgestockt werden. Bei der Aussprache wurde die Mitgliederwerbung thematisiert, auch mit Blick auf die Altersstruktur. Das sei ein Dauerthema im Vorstand, sagte Hensel: „Viele sehen in einem Heimatverein etwas Antiquiertes, aber nicht die Möglichkeiten, die sich bieten.“ Derzeit zählt man 340 Mitglieder, aber es waren auch schon mal fast 400. Früher seien Mitglieder bei Jung-Jungenthal oder der Friedrichshütte beschäftigt gewesen, hätten also einen direkten Bezug zu Museumsthemen gehabt. Um jüngere Menschen zu gewinnen, müsse man ihnen etwas bieten, was sie persönlich erlebt und kennengelernt haben. Das könnte eine Sonderausstellung sein, für die Pfeifer recherchiert und Material zusammen trägt. Es geht um die Discothek „Le Château noir“, später „Crazy Horse“. Dazu sucht Pfeifer weitere Infos und Fotos. Kontakt kann man über die Homepage www.kirchener-heimatverein.de aufnehmen.

    Ein anderer Ansatz könnte sein, alte Technik vorzuführen, um Menschen anzuziehen. Es wurde auch angeregt, die noch funktionstüchtige Druckluftlokomotive wieder in Gang zu bringen. Es müssten dafür auch Gleise verlegt werden. So etwas könne mit Themen wie Schmieden, Dreschen und Backen verbunden werden.

    Es wurden zudem Ehrung treuer Mitglieder vorgenommen.

    Jubilare für 25 Jahre Treue geehrt

    Hubertus Hensel

    “Wir freuen uns sehr“, so der Vorsitzende des Kirchener Heimatvereins Hubertus Hensel, „heute hier einige Jubilare ehren zu können, die schon 25 Jahre unsere Arbeit unterstützen, ob aktiv oder passiv.“

    So konnten (Foto: v.l.) Jürgen Richter, Uli Galle, Kurt Möller, Heinrich Halbe und Rainer Kipping von Hubertus Hensel eine Urkunde und ein kleines Geschenkt entgegennehmen. Etliche waren leider, wie Hensel bedauerte, verhindert, krank oder wohnten einfach zu weit weg von Kirchen, um mal eben vorbeizukommen.

    Der Vorstand des Kirchener Heimatvereins hatte sich zu diesem ungewöhnlichen Termin entschlossen, weil man unbedingt den Mitgliedern noch einmal die Gelegenheit zu einem Austausch geben wollte, da ja im letzten Jahr die Jahreshauptversammlung ausgefallen war. Auch der Veranstaltungsort, das Bürgerhaus in Wehbach, war der Pandemie-Situation geschuldet, bietet es doch weit mehr Möglichkeiten zur Einhaltung von Mindestabständen als der Raum im Museum, in dem die letzten Jahreshauptversammlungen stattfanden.

    In seinem ausführlichen Geschäftsbericht gab Hensel einen Überblick über die Situation des Vereins, vor allem die vielen ausgefallenen Veranstaltungen. In der abschließenden Aussprache zu den Berichten wurde lebhaft über die Möglichkeiten des Vereins diskutiert, wie man nach der Phase der Pandemie wieder starten könne, um auch wieder neue Interessenten dem Heimatverein zuzuführen. Vor allem über museumspädagogische Maßnahmen wurden die Meinungen ausgetauscht und seitens des Vorstandes bedauert, dass man hier zuletzt nicht so viel habe anbieten könne, weil es letztendlich auch an aktiven Mitarbeitern diesbezüglich fehle. Hier sei jeder herzlich willkommen um sich einzubringen.

  • 2021

    Heimattag 2021

    Der Heimattag fällt dieses Jahr aus bekannten Gründen aus!

Thomas Graf, Dr. Johannes Pfeifer & Hubertus Hensel

Klickermeisterschaften des Kirchener Heimatvereins

Klickermeisterschaften des Kirchener Heimatvereins

Vereinsinterne Klickermeisterschaften des Kirchener Heimatvereins

Warum nicht einmal eine vereinsinterne Klickermeisterschaft durchführen? – fragte sich der Vorstand des Kirchener Heimatvereins in einer seiner letzten Vorstandssitzungen und man nahm schnellstens in dieser Frage Kontakt mit dem Vorstand des Klickervereins auf.

Auch diese zeigten sich begeistert von der Idee und so kam es zu den ersten vereinsinternen Klickermeisterschaften des Kirchener Heimatvereins. „Unser Ziel war, das Miteinander zu stärken und gleichzeitig den 1. KKV in seinem caritativen Engagement zu unterstützen“, sagte Vorsitzender Hubertus Hensel zu dem etwas ungewöhnlichen Vorhaben des Heimatvereins und dankte Bernd Kipping und seiner Crew für die tolle Gelegenheit bei bestem Wetter für Klickerwettkämpfe.

 

Aber natürlich sollte auch in ernsthaftem Wettkampf ein Vereinsmeister ermittelt werden. Dazu erklärten die Klickerkameraden zunächst einmal die aktuellen Regeln, wie sie vom Deutschen Murmelrad festgelegt worden sind. Danach starteten die Wettkämpfe auf den drei professionellen Bahnen des Klickervereins, bis schließlich die Teilnehmer der Finalgruppe feststanden: Marita Graf, Erwin Haschke, Christian Hensel, Hubertus Hensel, Thomas Kreuzer, Andreas Schulz. Nun hieß es für alle Nerven bewahren und konzentriert zu Werke gehen.

Am Ende hatten Erwin Haschke (3. Platz), Andreas Schulz (2. Platz)

und Hubertus Hensel (1. Platz) die Nase vorn.

Während die einen noch kämpften, genossen die anderen schon die Annehmlichkeiten, für welche die anwesenden Mitglieder des Klickervereins gesorgt hatten. Man kam ins Gespräch und blieb noch gerne für ein paar Stunden auf dem Gelände des Klickervereins und genoss die gesellige Atmosphäre.

Hubert Hensel bekommt den Pokal überreicht

Hubert Hensel bekommt den Pokal überreicht

And the winner is “Hubertus Hensel”

Dr. Johannes Pfeifer versucht sein Glück

Der Heimatverein fühlt sich wohl

Der Heimatverein fühlt sich wohl

Der Heimatverein fühlt sich wohl

2021

  • 31. Juli 2021

    Stolpersteinverlegung vor der Villa Kraemer

    Beginn: 16.00 Uhr

    Bitte nutzen Sie die Parkmöglichkeiten auf den Parkdecks der Verbandsgemeinde Kirchen und beachten Sie die geltenden Corona-Abstands- und -Hygieneregeln.

    Stolperstein für Opfer der "NS" Euthanesie" Justus Kreamer

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    Flyer 2021 Stolperstein

    Der Tod kam im “Hungerhaus” (Siegener-Zeitung vom 28.07.2021)

    Über Justus’ Geschichte stolpern (Siegener-Zeitung vom 02.08.2021)

  • Freitag, 17. September

    Jahreshauptversammlung Kirchener Heimatverein e. V.

     Zeit des Nationalsozialismus stärker beleuchten 

    Neue Mitglieder mit neuen Themen gewinnen                           

    SZ 20. Sept. 2021

     Der Vorstand des Heimatvereins präsentierte das neue Layout des Heimatblattes. Mit dem Vorstand ist Hermann-Josef Stühn (l.) zu sehen. Foto: rai

    rai Wehbach. Ein konstruktiver Austausch prägte die Jahreshauptversammlung des Heimatvereins Kirchen. Im Bürgerhaus Wehbach begrüßte Vorsitzender Hubertus Hensel am Freitagabend zur „überfälligen“ Jahreshauptversammlung gut zwei Dutzend Mitglieder. Nach den Renovierungsarbeiten als Folge des Unwetters 2018, und dem Heimattag 2019 schlidderte auch der Verein in die Pandemie: „Es ist wenig gelaufen.“ Seinen Dank entrichtete Hensel an die fleißigen Helfer, z. B. die Mitarbeiter im Archiv.

    Es wird ein andauernder Prozess bleiben.

    Vorsitzender Hubertus Hensel

    zur Archivarbeit

    Es kommen demnach immer wieder Bestände hinzu, z. B. von Vereinen. Das ist gewünscht, „damit es ein Archiv für Kirchen wird“, so Hensel: „Es wird ein andauernder Prozess bleiben.“ Ohne diese systematische Arbeit könne man die inzwischen zahlreichen Anfragen nicht mehr meistern. Viele Anfragen kämen von Familien, die mehr über die eigene Geschichte erfahren wollten.

    Dem „Heimatblatt“ wurde ein neues Layout verpasst, was bei der ersten Ausgabe eine gute Resonanz fand. In der Schrift will man künftig die Geschichte der Weimarer Republik und die NS-Zeit stärker fokussieren, „um in gewisser Hinsicht Aufklärung zu betreiben, was die Phase des Nationalsozialismus für die Menschen in unserer Heimat wirklich bedeutete“. Bestimmte Ereignisse in der heutigen Zeit würden deutlich zeigen, „dass es uns eine gesellschaftliche Verpflichtung sein muss, auf diesem Wege zur Aufklärung beizutragen, um einen verblendeten und romantisierten Blick auf diese Zeit zu verhindern“.

    Angesichts steigender Zahlen ist man bei der Museumsöffnung noch unentschlossen, andererseits aufgrund der zunehmenden Impfquote vorsichtig optimistisch. Hensel appellierte an alle, die Museumsaufsicht aktiv zu unterstützen. Ohne neue Helfer werde man die Öffnungszeiten nicht beibehalten können.

    2019 war erheblich investiert worden, berichtete Kassierer Klemens Kipping. 2020 konnte die Kasse wieder etwas aufgestockt werden. Bei der Aussprache wurde die Mitgliederwerbung thematisiert, auch mit Blick auf die Altersstruktur. Das sei ein Dauerthema im Vorstand, sagte Hensel: „Viele sehen in einem Heimatverein etwas Antiquiertes, aber nicht die Möglichkeiten, die sich bieten.“ Derzeit zählt man 340 Mitglieder, aber es waren auch schon mal fast 400. Früher seien Mitglieder bei Jung-Jungenthal oder der Friedrichshütte beschäftigt gewesen, hätten also einen direkten Bezug zu Museumsthemen gehabt. Um jüngere Menschen zu gewinnen, müsse man ihnen etwas bieten, was sie persönlich erlebt und kennengelernt haben. Das könnte eine Sonderausstellung sein, für die Pfeifer recherchiert und Material zusammen trägt. Es geht um die Discothek „Le Château noir“, später „Crazy Horse“. Dazu sucht Pfeifer weitere Infos und Fotos. Kontakt kann man über die Homepage www.kirchener-heimatverein.de aufnehmen.

    Ein anderer Ansatz könnte sein, alte Technik vorzuführen, um Menschen anzuziehen. Es wurde auch angeregt, die noch funktionstüchtige Druckluftlokomotive wieder in Gang zu bringen. Es müssten dafür auch Gleise verlegt werden. So etwas könne mit Themen wie Schmieden, Dreschen und Backen verbunden werden.

    Es wurden zudem Ehrung treuer Mitglieder vorgenommen.

    Jubilare für 25 Jahre Treue geehrt

    Hubertus Hensel

    “Wir freuen uns sehr“, so der Vorsitzende des Kirchener Heimatvereins Hubertus Hensel, „heute hier einige Jubilare ehren zu können, die schon 25 Jahre unsere Arbeit unterstützen, ob aktiv oder passiv.“

    So konnten (Foto: v.l.) Jürgen Richter, Uli Galle, Kurt Möller, Heinrich Halbe und Rainer Kipping von Hubertus Hensel eine Urkunde und ein kleines Geschenkt entgegennehmen. Etliche waren leider, wie Hensel bedauerte, verhindert, krank oder wohnten einfach zu weit weg von Kirchen, um mal eben vorbeizukommen.

    Der Vorstand des Kirchener Heimatvereins hatte sich zu diesem ungewöhnlichen Termin entschlossen, weil man unbedingt den Mitgliedern noch einmal die Gelegenheit zu einem Austausch geben wollte, da ja im letzten Jahr die Jahreshauptversammlung ausgefallen war. Auch der Veranstaltungsort, das Bürgerhaus in Wehbach, war der Pandemie-Situation geschuldet, bietet es doch weit mehr Möglichkeiten zur Einhaltung von Mindestabständen als der Raum im Museum, in dem die letzten Jahreshauptversammlungen stattfanden.

    In seinem ausführlichen Geschäftsbericht gab Hensel einen Überblick über die Situation des Vereins, vor allem die vielen ausgefallenen Veranstaltungen. In der abschließenden Aussprache zu den Berichten wurde lebhaft über die Möglichkeiten des Vereins diskutiert, wie man nach der Phase der Pandemie wieder starten könne, um auch wieder neue Interessenten dem Heimatverein zuzuführen. Vor allem über museumspädagogische Maßnahmen wurden die Meinungen ausgetauscht und seitens des Vorstandes bedauert, dass man hier zuletzt nicht so viel habe anbieten könne, weil es letztendlich auch an aktiven Mitarbeitern diesbezüglich fehle. Hier sei jeder herzlich willkommen um sich einzubringen.

  • 2021

    Heimattag 2021

    Der Heimattag fällt dieses Jahr aus bekannten Gründen aus!